Massagen

Die Massage ist eine der ältesten und bekanntesten Heilverfahren. Sie dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.

Verschiedene, aufeinander abgestimmte Techniken werden zur Vorbeugung und Behandlung von Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur angewendet. Die wohltuende Wirkung der Massage spürt der Mensch jedoch auf allen Ebenen – Körper, Geist und Seele.

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Entspannung und Wohlbefinden für Körper & Geist

Fußreflexzonenmassage

 

Die Fußreflexzonenmassage ist eine spezielle Art der Reflexzonenmassage, bei der bestimmte Bereiche der Fußsohle mit der Hand stimuliert werden. 

Hier handelt es sich um eine Fußmassage, bei der gezielt Reflexzonen angeregt werden, die über Nervenbahnen mit dem jeweiligen Körperteil und den Organen in Verbindung stehen.

Treten schon bei leichtem Druck Schmerzen an den entsprechenden Stellen auf, soll das auf eine Erkrankung des entsprechenden Organs hinweisen.

Ihr Ansprechpartner: Anna Simkin

Honigmassage

 

Die Honigmassage wird in vielen Kulturen seit Jahrzehnten als alternative Heilmethode zur Entschlackung, Entgiftung und Entspannung des gesamten Organismus eingesetzt.

Die hochwertigen Inhaltsstoffe des Honigs, wie Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Fructose und freie Aminosäuren, werden über die Hautporen in den Körper aufgenommen.

Im Gewebe eingelagerte Abfallstoffe sollen im Laufe der Massage über die Haut ausgeschieden werden. Die Honigmassage wird angewendet bei Verspannungen, speziell im Schulter- und Rückenbereich.

Ihr Ansprechpartner: Anna Simkin

Schröpfmassage

 

Schröpfen zählt zu den klassischen Ausleitungsverfahren und ist ein sehr altes Heilverfahren. Dabei geht es um die Vorstellung, ein gestörtes Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten wiederherzustellen und schädliche oder krankmachende Stoffe aus dem Körper zu leiten. 

Das Schröpfen erfolgt mithilfe sogenannter Schröpfgläser bzw. Schröpfköpfe, welche auf die Haut gesetzt werden. Vor dem Aufsetzen der Gläser wird in ihnen ein Vakuum oder zumindest ein Unterdruck erzeugt, wodurch verstärkt Blut in den geschröpften Bereich strömt.

Ihr Ansprechpartner: Anna Simkin